Sommerwochen: Ferienbetreuung & Lernwochen

Sommerwochen: Ferienbetreuung
(mit der Möglichkeit individueller Lernbetreuung – dies ist separat buchbar)

Hier können Ihre Kinder eine Woche in der Natur mit Tieren erleben. Vom Reiten, über Lagerfeuer mit Steckerlgrillen, Spielen und Basteln – es wird eine abwechslungsreiche Erlebniswoche sein. Für gesunde Ernährung wird selbstverständlich auch gesorgt. Die Kinderbetreuung und Aufsicht erfolgt mithilfe erfahrener Pädagoginnen.

Eine Volksschullehrerin wird in diesen Wochen zur Verfügung stehen, um mit Ihrem Kind individuelle Lerninhalte zu erarbeiten. Dies muss allerdings extra gebucht werden und wird auch separat verrechnet.

Bei Interesse rufen sie mich einfach an oder schicken mir ein E-Mail.
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Sommerlernwoche mit Pferden, Hasen und Hühnern

Dieses Angebot richtet sich an alle Volksschulkinder, die auch gerne in den Ferien etwas lernen möchten. Die Betreuung und Aufsicht findet mit einer erfahrenen Pädagogin und einer Volksschullehrerin statt. Die Tiere unterstützen und geben uns Motivation für individuell gestaltete Lerninhalte.

Die Lernbetreuung stellt jedes Kind als Individuum in den Mittelpunkt, das heißt, dass auf jedes einzelne Kind eingegangen werden kann.

Um einen möglichst großen Lernerfolg ermöglichen zu können, ist es uns wichtig, dass auch Einzeleinheiten ihren Platz finden. Auch das Lernen in kleinen Gruppen oder im Team wird nicht vergessen und muss gefördert werden.

Zu Beginn wird erhoben, wo das Kind „steht“ und genau dort möchten wir es „abholen“ und fördern. Die Lernumgebung wird sehr abwechslungsreich gestaltet, um die größte Motivation und Freude im Kind wecken zu können. Wir freuen uns schon Ihr Kind näher kennenlernen zu dürfen.

Bei Interesse rufen sie mich einfach an oder schicken mir ein E-Mail.
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Spendenfahrt Ungarn - Hundefutter

Weihnachtsaktion: Spendenfahrt nach Ungarn

Unsere “Weihnachtsidee“ für dieses Jahr war es, armen Hunden in Ungarn (im Tierheim Györ) zu helfen. Und so machten meine liebe Freundin Vera und ich uns auf, um Spenden zu sammeln und sie dann auch persönlich dort hin zu bringen, wo die Not der Vierbeiner am Größten war.

Alle Freunde und Bekannten wurden mobilisiert, um möglichst viele Spenden zusammen zu bekommen. Wir konnten Berge an Futter (ca. 400 kg) und Decken sammeln und brachten es am 12.  Dezember nach Ungarn. Die Freude dort war riesengroß und so haben wir uns vorgenommen, in Zukunft mehrmals im Jahr Futter zu sammeln, um es diesen armen Tieren zu bringen.

Ich danke allen, die so großzügig gespendet haben! Es war ein wunderbares Gefühl  zu sehen, wie man helfen kann.

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Tiere werden verstärkt als Therapeuten und „Lehrer“ eingesetzt

Gerne möchte ich Sie auf einen interessanten Artikel aus der Kleinen Zeitung hinweisen und Ihnen einige Ausschnitte hier gleich direkt vorstellen:

„Tiergestützte Therapie ist jede Therapieform, die Tiere in irgendeiner Weise in den therapeutischen Prozess einbezieht, sowohl für körperliche als auch seelische Behandlungen.

Zahlreiche nationale und internationale Studien belegen bereits die positive Wirkung der Tiertherapie auf Menschen. Sie zeigen Entspannung, Senkung des Blutdrucks, Hilfe bei depressiven Verstimmungen, Verbesserung der Fein- und Grobmotorik in Zusammenhang mit tiergestützter Therapie. Bei Kindern sind beispielsweise die Förderung des Selbstwertgefühls, Verantwortungsbewusstseins und der Kommunikation nur einige der nachgewiesenen Veränderungen. […]

Tiere finden oft einen Zugang zum Menschen, der sich nur schwer erklären lässt. Diese Eigenschaften und viele weitere werden immer öfter therapeutisch genutzt, um Menschen in schwierigen Situationen zu helfen. Tiergestützte Therapie nennt sich die wissenschaftlich anerkannte Therapieform, bei der durch den gezielten Einsatz eines Tieres positive Auswirkungen auf das Verhalten, Erleben, aber auch die Gesundheit erzielt werden sollen. Tiere sollen Menschen mit körperlichen oder seelischen Problemen dabei helfen, positive Erlebnisse zu sammeln und körperliche oder psychische Hürden zu überwinden. Als besonders wirksam hat sich diese Therapieform bei Patienten mit Sprach- und Bewegungsstörungen, Herz- und Schlaganfallpatienten, Alzheimerpatienten, geistig und/oder körperlich behinderten oder verhaltensauffälligen Kindern erwiesen. Die Palette an tiertherapeutischen Angeboten ist breit gefächert: Von regelmäßigen Besuchen bei Wachkoma- oder Alzheimer-Patienten, Reitstunden für kranke Kinder bis hin zum Einsatz von „tierischen Therapeuten“ in Schulen oder Heimen. Tiergestützte Therapie arbeitet mit emotionaler Nähe und Anerkennung durch das Tier. Durch das Zusammensein mit Tieren können beispielsweise Kinder ihre Probleme bewältigen und ganz besondere Momente der Nähe und des Verstehens erleben. Das Tier ist für sie ein Freund, der sie so annimmt, wie sie sind und dem sie vertrauen können. An dieser Stelle soll festgehalten werden, dass das Tier an sich selbstverständlich kein Therapeut ist. Diese Funktion bleibt immer noch dem menschlichen Spezialisten überlassen. Allerdings finden Tiere oftmals einen Weg, der ihren „menschlichen Kollegen“ unmöglich scheint. […]

Tiergestützte Therapie kann jeder von uns nutzen. Aber sie unterstützt Menschen vor allem auch in schwierigen Lebenssituationen. […]“